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Gerda

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21

Mittwoch, 21. April 2010, 12:24

Hallöchen Sylvia,
ein wesensfester und gesunder Großhund beißt keine angriffslustigen Fußhupen - er weist sie zurecht oder räumt sie aus dem Weg, wenn sie es übertreiben. :grins:
Tschüssi
Gerda

22

Mittwoch, 21. April 2010, 23:20

Genau so ist es Gerda,

heute beim Wagenziehen kein problem, aber dann kam so ein kurzgeratener Huskyrüde,da hatte ich Schwierigkeiten,obwohl sie nicht läufig ist,zum Schluß hat er aber sie noch gegen einen aggressiven,eingesperrten Rüden verteidigt und was macht sie,ganz Diva ,dreht sich um und geht uninterissiert weiter.Ein Glück,sie war vor 1-2 Monaten läufig und der liebe Tarisch hat das nicht rechtzeitig mitgekriegt,nur 2 Tage blockierte er den Eingang.Bei Fenja liegt erschon mindestens 1 Woche vor der Tür.Unsere Hündin verhält sich sowieso abweisend gegenüber jungen Rüden,irgendwie sind sie ihr zu aufdringlich,da verzieht sie sich zwischen meine Beine :box2:

Salut Sylvia

PS: am Wochende starb ein Bekannter,der nur noch Stimmung gegen sie machte.Auf solche Leute kann ich verzichten,aber nicht auf diese Art.Beim Austragen bekam ich allerhöchstes Lob für meinen wohlerzogenen Hund :love:

23

Dienstag, 27. April 2010, 16:56

Mist,

wir bekamen schon die ersten Reaktionen,da man ihr den Schäferhund ansieht,aber ohne Aufsicht lassen wir keines unserer Tiere ,egal ob Hund oder Katze, mit Kindern zusammen.Entweder sind die Eltern oder wir dabei,unser Kater hat sich durch Nierenschrumpfung auch total im Verhalten geändert,Tiere können nicht sagen wann es ihnen schlechtgeht,hier sind wir Halter gefordert(und bei Fischen lernt man das ganz schnell).Wenn ich so den Werdegang verfolge war es eigentlich vorhersehbar.

Salut Sylvia

Gerda

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24

Mittwoch, 28. April 2010, 10:36

Oft sind ja auch nicht nur die Tiere das Problem, sondern die Kinder, die sich - alleine mit dem Tier - plötzlich anders verhalten. Sie versuchen dann plötzlich zu dominieren, die Tiere zu unterdrücken oder sich irgendwelche Aktionen heraus zu nehmen, die sie nie machen würden, wenn Papa oder Mama dabei ist. :pfeifen:
Wenn sich das ansonsten vollkommen unproblematische Tier das dann nicht gefallen lassen will, ist es hinterher der Schuldige. Obwohl es natürlich eigentlich die Halter bzw. die Eltern sind. Im eigenen Haushalt passiert das selten, da beide miteinander groß werden. Nur Schäferhunden würde ich ehrlich gesagt nie über den Weg trauen. Aber das sind pers. Erfahrungen und sicher gibt es auch hin und wieder wesensfeste Schäferhunde ;)
Was für Reaktionen habt ihr denn bekommen, wenn ich fragen darf?
Tschüssi
Gerda

25

Donnerstag, 29. April 2010, 07:41

Hi Gerda,

sowas in der Art:Wir bringen die Zwillinge nicht mit,weil... Nun muß ich dazu anmerken,daß sie nach der Geburt ihrer Kleinen ein Problem mit ihrem ansonsten sehr verschmusten Kater bekamen,das darin gipfelte,daß er die Kleine mit 5 Monaten im Kinderbett angriff.Sie haben für ihn einen Platz bei einer alleinstehenden Frau gefunden und allen 14 Tage bekommen sie ein Feeback,er benimmt sich wieder tadellos und ist zufrieden.Wir haben mit unserem Felix,dem Kinderfresser,genau gegenteilige Erfahrungen gemacht und später brauchten wir das Türgitter nur um dem Kater Rückzugsmöglichkeiten zu geben und das Telefon aus Juniors Finger zu halten :love:

Heute nacht:Schäfermischlinge beissen doch,da habe ich ihr Bilder auf dem Handy von Hund und Katze gezeigt(sie ist Katzenfan):Meine Güte sind die 2 süß.Leider soll es aber auch schon Fälle gegeben haben,wo der Katze plötzlich der Kopf fehlte 8o

Es ist klar,das schwächste Glied in der Kette muß geschützt werden,aber es ist eine Gratwanderung.Wir haben es geschafft,andere siehe vorhergehendes post,wie unsere Verwandten leider nicht.

Salut Sylvia

Gerda

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26

Donnerstag, 29. April 2010, 13:50

Hallöchen,
Tiere und frischer Nachwuchs kann immer zu Problemen führen. Wir hatten damals 3 Katzen - in einer Wohnung ohne Auslauf nach draußen. Der eine Kater verkrümelte sich ständig mit Sicherheitsabstand zum Baby, die Katze war neugierig wie immer, aber ausgesprochen vorsichtig und fand es nach kurzer Zeit einfach nur todlangweilig, der andere Kater musste ständig beobachtet werden. Nicht weil er angriffslustig war - er wollte nur partout immer mit in der Wiege liegen oder auf der Krabbeldecke :megagrin:
Genau das war dann richtig gefährlich. Das wäre nicht das erste Mal, dass ein Baby von einer Katze erstickt worden wäre. Also haben wir sie auch nie alleine gelassen. Mit Hund hätte ich mir auch erstmal angeguckt, wie der Vierbeiner reagiert. Meist kommt ja der Beschützerinstinkt zum Tragen. Aber bei manchen leider auch Eifersucht. Ist nicht so einfach zu sagen und erst recht nicht generell.
Ganz schwierig ist es mit fremden Hunden, wenn das Kind nicht hundefest ist. Sie erkennen die Signale nicht und schnell passiert da was. Aber man kennt seinen eigenen Hund ja schon ausgesprochen gut, wie er normal auf Kinder reagiert. Und eine von unseren Doggen hätte ich bedenkenlos mit jedem Kind durch den Garten tollen oder auf dem Boden liegen lassen. Der war Pazifist... ^^ Der kuschelte auch immer mit unserem Kater im Zwinger oder unterm Tisch. Das Gefährlichste war immer, dass er sich irgendwo drauf legte ohne zu gucken. Das wäre sowohl für Katze als auch Kleinkind kein Spaß gewesen.
Tschüssi
Gerda

27

Freitag, 11. Juni 2010, 20:59

Hi,

wollte mich mal wieder zu meinem 1. post melden:Es habentatsächlich 2 oder 3 Winterbabies bei den axelrodis die Geschlechtsreife erreicht,süß wie sie sich an die 3 Geister ankuscheln und dann habe ich letzten Freitag die Gruppe noch um 2 Wildfänge aufstocken können.Die napoensis sind auch wesentlich mehr als ich vermutet habe,keine Ahnung wieviele wirklich aber mehr als 16.Sehr schwierig zu zählen da in diesem Becken der Echinodorus schlüterii trotz Winter emerse Blätter treibt.

Bei unseren Fellmäusen ist seit letzter Woche auch wieder etwas Normalität eingekehrt.

Nächste Woche habe ich dann noch einen Termin,den ich dann noch wunderbar mit einem Besuch bei einem Aquaristikhändler verbinden kann.Schau mal was das bringt,vielleicht gibt´s auch noch einige wenige napoensis zum Blutauffrischen.



Salut Sylvia

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