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Dragon

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1

Sonntag, 4. Mai 2008, 19:54

Corydoras Sterbai - Bakterielle Infektion ?

Hallo zusammen

Nach meiner Anmeldung und Vorstellung gleich ab in die Krankenstation (toller Einstieg....sorry dafür)


Seit gut 4 Wochen halte ich in einem 112 l Artenaquarium eine Gruppe aus 12 Corydoras Sterbai. :)
Anfangs waren es 6 Tiere und nach 2-3 Wochen stockte ich die Herde auf 12 Tiere auf ,aber von 2 verschiedenen Händlern...

zum Problem:

nach dem ich die 6 neuen Tiere eingewöhnt hatte ,fiel mir nach einiger Zeit auf, das eines der Tiere an der rechten Orangen Flosse einen roten Strich bekamm und er seine Flosse auch nicht mehr bewegen konnte.Als erstes ging ich von einer Verletzung aus weil die anderen Tiere nicht davon betroffen waren,als Massnahme wechselte ich 50% Wasser,reinigte den Filter und erhöhte die Temperatur um 3 Grad.So wie es aussieht ist es bei diesem Tier wieder verschwunden und er kann auch die Flosse wieder bewegen,aber nun bekommen es 3 weitere Tiere und das ist noch nicht alles ,über den Barteln haben die Tiere weisse stellen bekommen,sind dazu noch rot an der(alle an der rechten)Flosse und wie es aussieht bekommen diese 3 Tiere diese weissen Stellen auch an den Kiemen (ausserhalb).

Die Tiere fressen ganz normal sind quick lebendig,stellen Flossen auch sehr schön...Sie bekommen abwechslungsreiche Nahrung wie Futtertabletten für Panzerwelse , Frostfutter wie rote Mükenlarven und Artemia...

Mein Problem ich kann diese Krankheit nicht einschätzen....Bakterielle Infektion ,Pilzbefall,Würmer oder alles auf einmal ?

Ich habe noch eine Frage,wenn Fische im Becken Krank werden und diese Krankheit behandelbar ist ,verschwindet diese Krankheit dann ganz oder bleiben die Erreger für immer im Becken und in den Fischen bestehen ?

Ich bin Dankbar für jede Art von Hilfestellung ! :help:

Mit freundlichen Grüßen :winken2:

Markus

2

Sonntag, 4. Mai 2008, 20:23

Hi,

ich bräuchte noch ein paar mehr Info , ob Sie auch an anderen stellen wie Bauch usw Rote Flecken bekommen ! ?

lg

:)

Dragon

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3

Sonntag, 4. Mai 2008, 22:07

Hallo Serratus

Danke für deine Antwort!

Das rote ist bei allen Tieren an der selben stelle,genau an der Flossenwurzel der rechten orangen Flosse,genauso wie der weisse Fleck über den Barteln,bei allen dreien das gleiche Bild.Nur das Tier das es am Anfang hatte,da scheint es weg zu sein.Ansonsten haben sie niergends rote Flecken.

Hier noch ein Bild ,hoffe man kann was erkennen.



Mit freundlichen Grüßen

Markus

4

Sonntag, 4. Mai 2008, 22:20

Hi,

dann ist es Eher ein Pilz den deine Tiere haben !

Du kannst ihn ganz leicht mit Fungi Stop von Tetra behandeln !

wenn sich der Augendruck deiner Tiere verringnern sollte und die Barteln auch weniger werden ist es Zeit gagegen was zu Tun bei mir war es so das Sie genau die selber sym. zeigeten wie deine Tiere .

Als erstes habe ich verschiedenen Medi. behandelt und hatte keinen Erfolg damit, bis ich mir Fungi stop geholt habe und siehe da das Medi. hat gut gewirkt .

lg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Serratus« (8. Mai 2008, 13:44)


Dragon

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5

Sonntag, 4. Mai 2008, 22:28

Hallo Serratus


Ich Danke Dir für die schnelle Antwort !

Werde dann gleich morgen früh losziehn und mir Fungi stop besorgen,hoffe damit ist die sache erledigt und den Sterbais gehts danach wieder gut,das das wichtigste :)

Danke

Mit freundlichen Grüßen

Markus

Dragon

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6

Sonntag, 4. Mai 2008, 22:40

Hallo zusammen

Jetzt hab ich doch nochmal ne Frage meine Sterbais schwimmen auch sehr oft und Intensiv gegen die Strömung am Filterausgang,ist das nicht auch ein anzeichen von Kiemenwürmer ? Hab das mal gelesen kann mich aber auch täuschen.

Danke

Mit freundlichen Grüßen

Markus

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7

Sonntag, 4. Mai 2008, 22:43

Bakterien?

Hallo, die Sterbais sind eigentlich harte Corys und die einzige Art bei der ich noch nie eine Erkrankung hatte /27,5 Grad im Becken). Die Fische schleppen ein Leben lang jede Menge Krankheiten und Erreger mit sich herum und es kann immer mal ganz plötzlich zu einer Erkrankung kommen (auch ohne neu zugekaufte Fische). So wie sich die Grundkondition des Fisches verschlechtert, bricht oft irgend eine Erkrankung durch, meist genügt Stress wie er bei Beckensäuberung/Umsetzung/Rausfängen u.s.w. entsteht bereits um die Tiere mit spontan auftretenden Krankheiten zu überziehen. Zu lang dauernde Abfangaktionen können die Fische so stressen, das völlig ungeahnte und meist tödlich verlaufende Krankheiten ausbrechen. Ich versuche deshalb notwendige Fänge höchstens aller drei Monate vorzunehmen und dabei gleich das Becken zu säubern um doppelten Stress zu vermeiden. Hat es dann dochmal einen Cory erwischt, fange ich den vorsichtig raus und gebe ihn sehr schnell in ein Quarantänebehältnis mit einem Breitbandmedikament. Viele Fischkrankheiten ähneln sich in den äußeren Anzeichen und eine genaue Definition ist meist nur schwer möglich. Bei Deinen Sterbais tippe ich auf Parasiten (im günstigsten Fall!) es können bei den von Dir genannten Symptomen aber auch bis zu 5 weitere und schwere Erkrankungen in Frage kommen. RAT: Möglicht stressfrei beobachten, Wasser ein wenig häufiger wechseln (vorher einige Stunden abstehen lassen) und auf gutes, gehaltvolles Futter achten. Erkrankte Tiere separieren und Breitbandmedikament nach Gebrauchsanleitung einsetzen. Viel Erfolg MfG. Jürgen

Dragon

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8

Sonntag, 4. Mai 2008, 23:21

Hallo Jürgen

Danke für deine Antwort! :)

Ich werde das ganze weiterhin sehr intensiv beobachten und hoffe das es doch nicht so ernst ist... ;(Bei den einen Sterbai ist es wie gesagt weggegangen und darauf hoffe ich auch bei den anderen Tieren...Natürlich werde ich jede erdenkliche Hilfe geben die ich kann ...Ich kann mir nur leider auch kein Bild davon machen was es sein könnte weil,wie du schon gesagt hast,das können auch mehrere Krankheiten sein...

Dabei habe ich immer penibel genau darauf geachtet das das Wasser in Ordnung ist,meine wöchentlichen Wasserwechsel durchführt und abwechslungsreich gefüttert...hoffe da ist von meiner seite aus nichts falsch gelaufen :( ...habe heute sogar alle Kescher und andere Gerätschaften mit heißem Wasser abgekocht das ja nichts mehr fremdes ins Becken reinkommt..

Danke nochmal an alle für die Antworten!

Mit freundlichen Grüßen :winken2:

Markus

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9

Montag, 5. Mai 2008, 09:50

Kopf machen

Hallo Markus, Du brauchst Dir keinen Vorwurf machen, oft "trifft" es genau die GEWISSENHAFTEN! Seit ich ein wenig "schlampiger" bin und nicht mehr so viel im Becken "rühre", habe ich endlich Ruhe. Da wier mit einem hochkomplizierten Ökosystem arbeiten, geht es leider meist sehr schnell und wir können nur nach vorn denken, angeschlagene Fische erholen sich nur sehr selten. Das kommt vor (überall), viele Aquarianer geben das nicht zu, ich habe schon "Amateure" erlebt, die waren mit einem"glücklichen" Händchen für Fische ausgestattet, ich persönlich habe auch schon ein komplettes Becken durch persönliches Versagen "hochgejagt". MfG. Jürgen

Dragon

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10

Donnerstag, 8. Mai 2008, 00:16

hallo zusammen

Ich behandel seit vorgestern mit FungiStop in doppelter dossis und es scheint wirklich zu helfen,das schöne dabei ist,es ist kein Fisch gestorben *freu* und ich hoffe das es auch so bleibt :) und es dem haufen bald wieder gut geht.Die Tiere fressen WIE DIE BLÖDEN,das einzige was mir ein bischen sorgen macht,ist das die Tiere sehr scheu sind...versuche es sogut wie möglich zu vermeiden,irgendwas am Becken zu machen ausser Füttern und beobachte die tiere nur von weiten,das einzige was ich gemacht habe,ich habe aus meinem 112l Becken den Innenfilter (ausgelegt für 150l) rausgeschmissen und einen stärkeren Außenfilter installiert der fast doppelt soviel Filterleistung hat,da das wasser immer so leicht trüb war...nun ist das wasser Glasklar,bis auf diesen leichten gelb/braun ton von Fungistop...aber ich hoffe das ich das bald nicht mehr brauche :)

Ich Danke euch nochmals recht herzlich für die Ratschläge und aufmunternden Worte :) !!!

Mit freundlichen Grüßen

Markus

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Donnerstag, 8. Mai 2008, 12:48

Hallo Markus, wenn die Behandlung abgeschlossen ist bitte den Filter sehr heiß spülen (nach dem Wasserwechsel). Kannst Dir bestimmt vorstellen was für brisantes "Material" sich nach der Behandlung im Filter angereichert hat. Du tötest ja jetzt "gute" und "böse" Bakterien und wirst das Becken dann in aller Ruhe wieder einfahren müssen. Ich habe leider die Erfahrung gemacht, das die Tiere durch die Behandlung so stark geschwächt werden, dass zwar die Erkrankung erfolgreich behandelt wurde, die Patienten aber dann wenige Woche später nicht mehr weiterleben wollten! Ich hoffe DU schaffst es, Sterbais sind ja wirklich hart. MfG. Jürgen

Dragon

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12

Donnerstag, 8. Mai 2008, 23:26

Hallo Jürgen


Danke für deine Antwort! :)

Eine Frage hätte ich dann noch...wenn das ganze abgeschlossen ist ,muss ich dann das Filtermaterial tauschen oder kann ich das drinnen lassen und mit samt dem Filter spülen? In der Packungsbeilage steht das ich wenn die behandlung abgeschlossen ist mit Kohle Filtern soll.?

Danke

Mit freundlichen Grüßen

Markus

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13

Samstag, 10. Mai 2008, 10:06

Hallo, bitte unbedingt nach Beipackzettel verfahren, solche Mittel einzusetzen macht wirklich nur Sinn wenn Du die Richtlinien einhälst. Wenn dann alles abgeschlossen ist (Kohle entgiftet), würde ich den Filter komplett (die Kohle natürlich vorher raus und entsorgen, die verbraucht sich ja selbst) auskochen und dann ganz neu anfahren, alles aber in Ruhe und Frieden, ist alles enormer Stress für die Beckeninsassen. Wenn Du mal wieder so ein Problem hast, nimm als Medikament ESHA 2000 (nicht bei Garnelen einsetzen, die werden mumifiziert) genau nach Anleitung, da sparst Du Dir das Theater im Nachhinein! Da mußt Du weder Wasser austauschen noch Filter spülen ..... Geht aber nur bei leichteren Erkrankungen - nur die schweren Fälle bekommst Du auch mit anderen Mitteln nicht mehr in den Griff.

FROHE PFINGSTEN wünscht Jürgen

Dragon

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14

Montag, 12. Mai 2008, 22:58

Hallo zusammen

Dragon

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Montag, 12. Mai 2008, 23:16

So noch ein versuch...

FROHE PFINGSTEN!!!

Danke für die Antwort Jürgen.

war übers Wochenende nicht zuhause..meine Mutter hat das füttern übernommen,sieht aus als wenn alles abgeheilt wäre :) :) ,habe heute alle Tiere genau beobachtet..und habe heute einen 80% Wasserwechsel vollzogen,doch nach wie vor sind die Tiere sehr sehr scheu und erschrecken bei der kleinsten Bewegung,das gibt mir schon sehr zu denken :kopfkratz: ...Morgen werde ich mir Kohlematerial besorgen und dann eine weile mit Kohle filtern um die gifte raus zu bekommen,danach spüle ich mit heißem Wasser mal den ganzen Filter durch...

Danke

Mit freundlichen Grüßen

Markus

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Dienstag, 13. Mai 2008, 21:30

Alte Erfahrung

Hallo Markus, noch ein gut gemeinter "Spezial-Tip" für solche Situationen. Bei Wasserwechseln in dieser Art von Dimension möglichst mit 1 Woche abgestandenem Leitungswasser oder mit gut gefilterten Regenwasser arbeiten. Vieleicht hast Du eine Möglichkeit Dir einen 30 Liter Plastikkanister irgendwo hin zu stellen, damit kannst Du dann auch das ständig verdunstende Wasser nachfüllen. Dir jetzt hier erklären zu wollen warum ich das empfehle, "sprengt" den Rahmen des Forums. Viel Glück Jürgen

Dragon

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17

Mittwoch, 14. Mai 2008, 15:34

Hallo Jürgen

Danke für deinen Tipp ,das nächste mal werde ich ihn mir auf jeden Fall zu herzen nehmen :).

Die Fische haben alles gut überstanden stehen in voller Farbe und das Kohlesäckchen hängt auch schon drin für 48std.Bei dem 80% Wasserwechsel habe ich sehr viel mit Torf-und Eichenextrakt gearbeitet um das wasser etwas weicher zu bekommen,das kommt bei uns mit einem PH von 7,8 ,einen GH von 18 und einen KH von 11 raus..ziemlich harte Brühe :( ..Dachte mit etwas weicherem Wasser ist es nicht ganz so stressig für die Tiere..

Naja hoffe das die Tiere Gesund bleiben...werde auf jedenfall alles dafür tun :)

Danke

Mit freundlichen Grüßen :winken2:

Markus

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18

Montag, 19. Mai 2008, 14:34

Stressig

Hallo Markus, bin gespannt wie der "Langzeiteffekt" bei Deinen Tieren sein wird - ich hoffe gut?! Ich habe es oft genug erlebt das scheinbar wieder gesunde Fische dann ohne eine Vorwarnung den Bauch drehten. Solche Wasserwerte sind für mich unvorstellbar (es soll da aber auch noch Wasser oberhalb 8 geben?!

Stressig ist nicht unbedingt Euer Wasser als doch mehr der Wasserwechsel in einen anderen Bereich. Egal was Du machst am Wasser, achte auf gleichbleibende Werte (außer zur Balzstimulierung). Hast Du mal euer Regenwasser gemessen? Du könntest es eventuell in abgestandenem Zustand zum Verschneiden nutzen (immer nach ergiebigen Regenfällen und erst nachdem Dach und Regenrinne sauber gespült sind vom Regen). Na schau mal - viel Erfolg noch MfG. jürgen

Dragon

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19

Dienstag, 20. Mai 2008, 15:12

Hallo Jürgen

Ja das Wasser bei uns ist nicht so toll vorallem kann man sich auf die werte nicht verlassen weil es von 4 verschieden Brunnen gespeist wird,daher schwanken die werte immer etwas :( ...
Den Tieren geht es soweit sehr gut ,sie zeigen ein mir noch unbekanntes verhalten,sie wusseln wie die Ameisen an den Pflanzen herum (nicht im Schwarm,breit gefechert)so als würden sie sorgfälltig alles putzen, danach so scheint es als treffen sich alle wie ausgemacht um gemeinsam Pause zu machen :kopfkratz: ^^ ...Leider sind sie immer noch sehr schreckhaft,aber es ist besser geworden...Manchmal scheint es als würden die Tiere in kleinen Gruppen von dreien tanzen... :]

Das mit dem Regenwasser hört sich sehr gut an,nur leider wohne ich in Miete ,deswegen wird das etwas schwer umsetzbar sein aber ich habe mir überlegt,ich besorge mir eine Osmoseanlage (nur ein Gedankenspiel) was hälst du davon Jürgen ? Wenn nicht muss ich mal sehn ob ich nicht irgendwas auf meinem Balkon bauen kann :zeitung: :kopfkratz: um Regenwasser aufzufangen...

Danke für die Antworten

Mit freundlichen Grüßen :winken2:

Markus

P.S.Zur Balzstimulierung gibt es da schon einen Thread? ich weiss nur bei den STerbais soll man immer einen Temperatursturz von ungf.3 Grad hervorrufen um anscheinend die Regenzeit zu simulieren (hab ich mal gelesen,habe selbst keine Erfahrung damit)? Danke!

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