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Marita

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1

Sonntag, 2. Januar 2005, 22:44

Wie weiter mit den Larven?

Hallo.

Wie ich ja schon kurz vor Weihnachten berichtete, habe ich Corynachwuchs.
Jetzt sind die Larven etwa 12 Tage alt. Ich habe zwar von den 45 ersten Larven zwei oder drei verloren, aber ansonsten geht es den Larven gut.

Nun meine Frage. Weiß jemand, wie groß 12 Tage alte Corydoras schultzei sein müssen.
Ich habe das Gefühl, sie wachsen nicht.

Gruß Marita
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2

Sonntag, 2. Januar 2005, 22:49

Hallo Marita,

schreib doch mal, wie Du sie hältst und womit Du sie fütterst.

Marita

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3

Sonntag, 2. Januar 2005, 22:59

Hallo Birgit.

Ich habe sie in einem geschlossenen Glastopf im Aquarium der Eltern, bei einer Temperatur von 18 Grad Celsius.

Im Topf befindet sich ein Sprudelstein mit einem Schaumstoffüberzug als kleiner Filter.
Ich wechsele jeden Tag 3/4 des Wassers. Füttern tu ich Cyclops, da ich keine Artemia habe. Es scheint, gefressen zu werden.

Eigentlich wollte ich mir einen Einhängeaufzuchtkasten aus Glas bestellen, aber mit dem Topf geht es ansonsten ganz gut.

Marita
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4

Sonntag, 2. Januar 2005, 23:39

Hallo Marita,

ich bin zwar nicht ganz sicher, aber die Ursache könnte die geringe Temperatur von 18° sein. C. schultzei mögen es nicht unbedingt so kühl.

5

Montag, 3. Januar 2005, 00:07

Hi Marita,

die 18° sind doch wohl ein Verschreiber? Falls nicht würde es mich wundern, dass die Neons noch nicht gehimmelt sind.

Schöne Grüße
Yvonne

Marita

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6

Montag, 3. Januar 2005, 11:53

Hallo.

Sorry, natürlich ist es ein Tippfehler. Ich meine natürlich 28 Grad.

Leider habe ich heute morgen ca. 30 tote Babys absaugen müssen.
Ich würde gern die anderen retten. Vieleicht hole ich mir heute doch noch Artemia?

Hab ihr noch irgend eine Vermutung?

Gruß Marita
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7

Montag, 3. Januar 2005, 12:12

Hallo Marita,

da muß ich Dir natürlich noch die obligatorische Frage nach den Wasserwerten stellen.
Machst Du den Bodengrund regelmäßig sauber? Also Futterreste absaugen, Bodengrund abpinseln usw.?

Marita

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8

Montag, 3. Januar 2005, 12:49

Hallo.

Die Wasserwerte kann ich leider nicht sagen, da ich nichts zum messen habe, und eigentlich dies auch garnicht wollte.
Ich weiß zwar, dass eine Aussage eurerseits ohne Wasserwerte nicht möglich ist.

Die Babys sind in einem Glastopf im Elternaquarium, ca 1/2 Liter. Von daher ist ein stabiles System sowieso nicht herzustellen.

Den Bodengrund sauge ich jeden Tag ab. Allerdings
pinsele ich ihn nicht ab.

Mich wunderts nur, dass die Larven 12 Tage alt geworden sind ohne irgentwelche Verluste und nun stirbt gleich die Hälfte.

Marita ?(
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Reinwald

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9

Montag, 3. Januar 2005, 13:57

Hallo Marita,

Zitat

Original von Marita
Hallo.

Die Wasserwerte kann ich leider nicht sagen, da ich nichts zum messen habe,
traurig, gehört zur Grundausstattung eines gewissenhaften Aquarianers

und eigentlich dies auch garnicht wollte.
obertraurig :(

Ich weiß zwar, dass eine Aussage eurerseits ohne Wasserwerte nicht möglich ist.
schon mal ein Ansatzpunkt

Die Babys sind in einem Glastopf im Elternaquarium,
wie können wir uns das vorstellen?

ca 1/2 Liter.
ist ja eine unheimliche Bewegungsfreiheit ;(

Von daher ist ein stabiles System sowieso nicht herzustellen.
logisch, viel zu kleines Gefäß, darin noch nen Hilfsfilter

Mich wunderts nur, dass die Larven 12 Tage alt geworden sind ohne irgentwelche Verluste und nun stirbt gleich die Hälfte.
mich wundert es, das sie überhaupt solange durchgehalten haben.
- - - Gruß , Reinwald - - -

Marita

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10

Montag, 3. Januar 2005, 15:20

Hallo Reinwald.

Ich kann deine Kritik durchaus verstehen, aber ich wollte eigentlich auch nicht züchten.
Ich habe anfangs das Wasser testen lassen und da wurde mir gesagt, dass ich sehr gutes Leitungswasser habe und mit regelmäßigen Wasserwechsel auskommen müsste.

Der Topf ist ein runder Glasmicrowellentopf, den ich ins Auarium gehängt habe als die Welse kurz vor Weihnachten 4 mal abgeleicht haben.

Eigentlich wollte ich mir ein Einhängekasten aus Glas bestellen, der schon ein Filtersystem integriert hat. Aber über Weihnachten war es nicht möglich. So habe ich alles so gelassen, wie es ist.

Ich denke die Bewegungsfreiheit für so kleine Larven müsste ausreichend sein. (5-6 mm)

Ich habe kein eingefahrenes kleines Aquarium, wollte mir aber eigentlich wenn die Larven größer werden ein 54 Liter Becken dazuholen.

Soll ich sie schon jetzt umsetzen. Mit Bodengund oder ohne?
Da ist doch ein geziehltes Füttern garnicht mehr möglich.

Gruß Marita
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Andreas Willmann

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11

Montag, 3. Januar 2005, 15:23

Hallo Marita,

so kleine Aufzuchtsgefäße benutzt auch Paul Overdick (ein Züchter beim BSSW), allerdings achtet er auch auf peinliche Sauberkeit, täglich bestimmt zweimal Komplettwasserwechsel, er kennt seine Wasserwerte und hat jahrelange (vielleicht auch jahrzehntelange) Erfahrung.

Ich weiß jetzt nicht, welche Tiere du sonst noch im Becken hast. Wenn du kein vernünpftiges Aufzuchtbecken hast und sonst keine großen Räuber als Beifische mitschwimmen, dann würde ich die restlichen Jungtiere in die Freiheit entlassen d.h. ins große Becken setzen.

Entweder werden sie gefressen ;(, oder sie beißen sich durch. Paß halt auf, dass sie nicht im Filter landen.

Dein Halblietergefäß ist für die Tiere anscheinend eine Todesfalle. Da schlagen die Wasserwerte zu schnell um bzw. der Bakterienrasen vergiftet die Tiere. Du darfst dir etwas aussuchen. :(

In einem eingefahrenen Becken finden die Tier normalerweise immer etwas zum Futtern.

Ich habe Tiere in der Größe übrigends nicht mit geschlüpften Artemia aufgezogen, sondern mit entkapselter Artemia.

Als Futter am ersten Tag scheint es zwar ein wenig groß/hart zu sein, aber danach wachsen die Tiere wunderbar damit. Die großen Tiere freuen sich bestimmt auch über das 'Dopingfutter'.

Entscheiden mußt du jetzt, denn du bist für das Leben der Tiere verantwortlich. Diese Bürde kann dir keiner abnehmen.


Liebe Grüße

Andreas

Marita

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12

Montag, 3. Januar 2005, 15:29

Hallo Andreas.

Vielen Dank für deinen Beitrag.

Ich werde mir deine Ratschläge befolgen und die Welse zu ihren Eltern ins Becken geben. Dort sind keine anderen Fische außer die Panzerwelse. Obwohl ich ein kleines Planarienproblem habe bzw. Problem ist zu viel gesagt.

Fressen die Eltern die kleinen nicht?

Gruß Marita
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Andreas Willmann

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13

Montag, 3. Januar 2005, 15:38

Hallo Marita,

Zitat

Original von Marita
Ich werde mir deine Ratschläge befolgen und die Welse zu ihren Eltern ins Becken geben. Dort sind keine anderen Fische außer die Panzerwelse.


Wie gesagt, ohne Gewähr.

Zitat

Original von Marita
Fressen die Eltern die kleinen nicht?


Das wirst du danach wissen ?(

Dabei schlägt halt die Natur durch. Die fitesten überleben.

Tödlicher als dein Glas kann es aber, so glaube ich, auch nicht sein.

Ich kenne mich leider nicht mit C. Schultzei aus.

Viel Glück !!


LG Andreas

Erik

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14

Montag, 3. Januar 2005, 22:09

Hallo Marita,

bei einer so hohen Temperatur ist natürlich der Stoffwechsel der kleinen Corydoras auch sehr schnell. Sie brauchen bei diesen Temp. sehr viel Futter, da ist dann aber das Problem mit den Sauerstoff. Der wird im warmen wasser schneller aufgebraucht als im kühleren. Außerdem entwickeln sich da auch die Bakterien schneller, die wiederum den Boden des Aufzuchtbeckens verderben.
Wenn Du die Temp. weider so hälst, setze doch einfach eine kleine Turmschnecke oder eine andere kleinere Schnecke mit ins Aufzuchtbecken! Auf jeden fall ist es besser jeden Tag das Wasser zu erneuern, und das immer aus den Elternbecken. Den Boden des Behälters kannst du da auch schnell mit den Fingern säubern.
Ich habe vor vielen Jahren genau so angefangen und kann Dich gut verstehen,.

Andreas
Ich halte meine Corys in den ersten Tagen in kleinen Schalen von 10x4cm. Da sind manchmal bis zu hundert Corydoras drin! Sobald die Tiere zwei Tage fressen setze ich diese erst um. Bei sehr vielen Arten ist das völlig ausreichend, auf Sauberkeit muss man natürlich achten.
Dazu werden die kleinen jeden tag in ein anderes Gefäß umgeschüttet. Das "alte" wird gesäubert und getrocknet. Fertig für den nächsten Tag, ist eine Arbeit von wenigen Minuten und den Corys tut das nict weh!

Viele Grüße
Erik
"Die Weisheit der Schöpfung erkennt man daran, daß die Fische stumm sind. Was gäbe es sonst für einen Lärm, wenn sie über jedes Ei gackern würden" Fritz Kortner (1892-1970)

Andreas Willmann

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15

Montag, 3. Januar 2005, 22:34

Hallo Erik,

so wie du macht es auch Paul Overdick.

Als ich in besuchte, hatte er einige kleine Schälchen in denen ein kleiner Schlauch mit Extraluft gelegt war. Kein mächtiger Wirbelwind, sondern es hat halt in den kleinen Schälchen geblubbert.

Bei dem Ratschlag mit dem ins große Becken setzen war mir selbst nicht ganz wohl zumute. Aber bevor alle Jungfische in unbrauchbaren Wasser verrecken, fand ich die Methode sicherer.
Nach zwölf Tagen sind sie entweder fit genug um zu überleben oder so geschädigt, dass sie noch verputzt werden.
Ich schätze mal, dass die Tiere auch einen Entwicklungsrückstand haben. Ob sie überhaupt diesen Rückstand wieder aufholen können ist fraglich.

Wie gesagt ich kenne C. Schultzei nicht. Ich schätze, wenn sie vielleicht mit 4 mm geschlüpft sind und jetztmal nur auf 5-6 mm gewachsen sind, ist es nicht so wie es sein sollte.

Hast du Erfahrung mit den Tieren ? Ich denke auch das Cyclops für die ersten Tage zu groß sind, oder sehe ich das falsch ?


Liebe Grüße

Andreas

Erik

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16

Montag, 3. Januar 2005, 23:09

Hallo Andreas,

bei Corydoras schultzei handelt es sich meistens um Tiere die wir als Corydoras aeneus kennen.
Für die ersten Tage sind bei dieser Art Artemia Nauplien ganz gut, nach ca. 2 weiteren Tagen nehmen dise auch schon Grindalwürmchen, da sind Cyclops auch nicht falsch. Aber nur mit Cyclops füttern ist keine gute Sache, am besten immer mehrere Sorten Futter verabreichen, um so besser verkraften die Tiere dann eine Futterumstellung.
Die Angaben(Futteraufnahme) sind aber stark Temperaturabhängig und es sind nur Richtlinien.

Ach so, einen Luftschlauch haben meine Behälter nicht, diese sind mit 1mm großen Löchern versehen (außer am Boden) und mit zwei Saugnäpfen an der Scheibe befestigt. Die leichte "Strömung" ist da kaum zu merken, daher kann sich auch ein Bakterienrasen auf der Wasseroberfläche bilden!

Viele Grüße
Erik
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17

Montag, 3. Januar 2005, 23:21

Hallo Erik,

Zitat

bei Corydoras schultzei handelt es sich meistens um Tiere die wir als Corydoras aeneus kennen.

Kann sein, dass ich gerade auf dem Schlauch stehe, aber kannst Du das mal genauer erklären.
Corydoras schultzei ist doch eine beschriebene Art oder nicht?
Wieso kennen wir sie als Corydoras aeneus?

Andreas Willmann

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18

Dienstag, 4. Januar 2005, 07:56

Hallo Birgit,

ich habe gestern Abend noch versucht die Corydoras schultzei bei Werner Seuß oder Hans-Georg Evers zu finden. Ich hatte aber leider keinen Erfolg.

Dafür war das Internet redseliger und zwar hier, hier und ein Bild.

Somit scheint Corydoras schultzei zu den Aeneus zu gehören.


Liebe Grüße

Andreas

Andi

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19

Dienstag, 4. Januar 2005, 11:06

Hi Birgit,
scheinbar wurde C. schulzei synonymisiert, d.h. es wurde erkannt, das die Art sich nicht, oder nur zu wenig, von C. anaeus unterscheidet um einen eigenständige Art zu sein.
Gruß, Andreas aus Neustadt a. Rbge. (Deutschlands viertgrößte Stadt)


20

Dienstag, 4. Januar 2005, 12:27

Hallo ihr Beiden,

irgendwie ist das Ganze ziemlich merkwürdig, ich habe mal nachgesehen und bisher noch nicht mitgekriegt, dass C. schultzei eine ungültige Art bzw. ein Synonym sein soll.
http://www.catfishes.org/public/spsearch…rydoras/no.html