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Nach Homers Beschreibungen in seiner "Ilias" war Troja unter der Herrschaft des Königs Priamos einst eine blühende Handelsstadt.
Eines Tages jedoch erschien ein Wahrsager beim König und warnte ihn vor seinem Sohn Paris. Er werde eines Tages großes Unglück über Troja bringen. Der König glaubte dem Hellseher und schickte seinen Sohn sicherheitshalber aus der Stadt, damit er in Troja keinen groben Unfug anrichten, und damit die Stadt ins Unglück stürzen könnte. Paris musste fortan im nahen Ida-Gebirge Schafe hüten.
Zur gleichen Zeit kam es auf dem Götterberg Olymp zu einem himmlischen Eklat. Auslöser dieser Zwistigkeiten war die Hochzeit des Königs Peleus mit der Meernymphe Thetis. Eris, die Göttin der Zwietracht stand verständlicherweise nicht auf der Gästeliste der Brautleute. Darüber zutiefst gekränkt griff sie in ihr Nähkästchen mit den kleinen Gemeinheiten, um sich für diese persönliche Beleidigung zu entschädigen. Und was sie sich ausgedacht hatte, war nicht von schlechten Eltern, machte ihrem schlechten Ruf alle Ehre.
Als das Fest in vollem Gange war, und sich die Hochzeitsgesellschaft prächtig amüsierte, tauchte die hinterhältige Eris plötzlich auf der Party auf und warf einen goldenen Apfel in die Menge, auf dem geschrieben Stand: "Für die Schönste". Die anwesenden Damen waren schockiert, das Fest nahm eine jähe Wendung, denn in Anbetracht dessen, das die schönen Göttinnen Hera, Athene und Aphrodite dem Fest beiwohnten, und für jede der drei Damen längst fest stand, die Schönste zu sein, war der Zickenstreit damit vorprogrammiert. Sofort entbrannte eine heftige Auseinandersetzung um den goldenen Apfel.

Da sich die Damen verständlicherweise nicht einigen konnten, wer von ihnen nun die Schönste sei, wurde Zeus aufgerufen, ein endgültiges Urteil zu fällen. Doch Zeus war nicht geneigt, sich dem Zorn der Damen auszusetzen, wenn sein Urteil eine der Damen bevorzugte, zumal Hera, als seine Schwester und Gemahlin und dazu extrem eifersüchtig, ihm mit Sicherheit eine ihrer göttlichen Szenen gemacht hätte, wenn sie durch Zeus nicht zur Schönsten gewählt worden wäre. So zog er sich geschickt aus der Affäre, indem er die Streithennen an den jungen Paris verwies, der im Idagebirge nicht nur die Schafe hütete, sondern auf der grünen Wiese nebenbei mit der Bergnymphe Oenoeon herumturtelte.
Die Damen reisten sofort zu Paris, der von soviel geballter Schönheit der drei Göttinnen völlig überwältigt war. Doch auch Paris sah sich nicht in der Lage zu entscheiden, wer denn nun die Schönste von allen war. Um Paris die Entscheidung etwas einfacher zu machen, boten ihm die Damen Geschenke an.

Hera versprach ihm, ihn zum König von Europa und Asien zu machen, wenn er sie wählen würde. Athene bot ihm einen erfolgreichen Feldzug gegen Griechenland an. Doch gegen das Angebot von Aphrodite waren die beiden anderen Göttinnen ohne Chance. Aphrodite versprach Paris, ihm die schönste sterbliche Frau als Gattin zu schenken. Und da pubertierende Jünglinge in der Regel besser sehen als die Konsequenzen ihres Handelns vorausschauend bedenken können, entschied sich der Halbstarke für Aphrodite, und besiegelte damit nicht nur sein Schicksal. ....

gefunden bei http://www.alanyaguide.de/texte/tuerkei/…hmythologie.htm

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Original von Yvonne Gieseking
wie wäre es mit Aspidoras pauciradiatus? Die bekommt man im Moment echt überall, sie sind klein und supersüß.

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Original von Urtyp
"Hat mein Großhändler nicht".

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Original von http://www.aspidoras.com/
... Aspidoras pauciradiatus ist ein eher ruhiger Fisch, er bevorzugt die Freiwasserzonen und vergesellschaftet sich auch mit Gruppen anderer Aquarieninsassen. Diese Welse sind ständig auf Futtersuche und schwimmen fast den ganzen Tag aufgeregt umher. ...