HALLO,
also die Grindalzucht ist ganz klar ergiebiger.
Für jemand der nur wenige Becken und seltener Nachzuchten hat
sind Enchyträen besser geeignet, da der pflegeaufwand wesentlich
kleiner ist (meine Erfahrung).
Über die Enchyträen-Zucht gibt es unendlich viele Varianten, die
auch wohl immer mal bei jemanden funktioniert haben.
Anfangs hatte ich auch sehr viel Probleme.
Als Substrat benutze ich Kokosfaser, den ich einen Tag lang quellen
lasse und anschließend mit der Hand ausdrücke.
Als günstigste Temperaturen hat sich bei mir ein Bereich von ca. 14-
max 20 Grad erwiesen.
Meine Behälter decke ich zu ca. 90 % ab.
Als Futter benutze ich den billigen ALDI-Joghurt und decke die Futterstelle mit einem Kunststoffdeckel (halbe Größe des Zuchtbehälters) ab.
Wichtig ist einen möglichst großen Grundansatz an Enchyträen zu haben.
So klappt es sehr gut bei mir.
Gruß
Golli