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Hallöchen Kareem,
na da freue ich mich ja schon auf deine Zuchtberichte
Finde Killis auch wunderschön!
Nachdem ich gestern für dich den link raus gesucht hatte, hab ich gelesen, dass die Pastellgrundeln auch mit 22 Grad gut hinkommen. Jetzt bin ich doch wirklich am überlegen, ob ich mir nicht doch wieder einige in meinen Pott zu den großen Regenbögen tun soll. Da muss ich mal in mich gehen und forschen, wer die vielleicht gerade nachzieht. Meine letzten waren aus München - aber das muss ja dieses Mal nicht unbedingt sein. Fand sie immer traumhaft schön, vor allem, weil sie wirklich freischwimmend sind und sich eben nicht auf dem Boden rum drücken, wie es sonst der Grundel Art ist. Da muss ja schließlich Platz für die Cories bleiben

Hallöchen Kareem,
als Weichwasserfische gelten:

I. werneri
Zwergrasboras (merah, maculata, brigittae, urophthalmoides und wahrscheinlich auch der galaxy)
Dario Dario

Killi-Kenner bin ich gerade nicht, aber ich war eigentlich immer der Meinung, dass die auch aus Weichwasser kommen.
Goldringelgrundel braucht zumindest zeitweise Brackwasser, dürfte also mit härterem Wasser auch klarkommen.
Die formosa und elegans kenn ich nun gar nix von - da müsstest du selbst mal Bücher wälzen bzw. das web bemühen.

Alles in allem keine glückliche Zusammenstellung für hartes Wasser
Von den kleineren Regenbögen ist definitiv der Pseudomugil furcatus für härteres Wasser empfehlenswert. Aber generell niemals unter 80 cm Beckenlänge - sonst drehen die am Rad... Besser ist ab 1 m aufwärts.

Hallo Kareem!

Ich habe letztens einen Artikel über die Galaxy gelesen, und da wurde berichtet, dass sie sogar in der Natur oft in hartem Wasser vorkommen, also sollte das kein Problem sein. Desweiteren ist die Vermehrung laut diesem Artikel auch keine allzu schwere Sache .



MfG, Lukas

Hallöchen Kareem,
daher habe ich ja zu den Galaxy auch geschrieben "wahrscheinlich" - war eine Vermutung meinerseits, weil es eben auch Zwergrasboras sind. Kann aber gut sein, dass sie da eine Ausnahme bilden. Kannst es ja mal testen - aber beschwer dich nicht hinterher
Ich kenne leider überhaupt nix von Goldringelgrundeln. Von den Cories her dürfte es ja kein Problem sein - ist die Frage, wie umgänglich die Grundelchens sind...

Hallo Kareem,

Es gibt mehere Varianten die als "Goldringelgrundel" gehandelt werden und die alle auch sehr ähnlich aussehen, die meisten sind reine

Brackwasser und andere reine Süßwasser.

Eine Vergesellschaftung mit Corydoras rate ich ab, da das definitiv Streß bedeutet (für die Grundeln).

Gruß

Carsten

Die liegen eher vor der Höhle, wenn aber dauernd größere Fische um die rumwuseln bedeutet das Streß, keine Nachzucht keine lange Lebendsdauer.

Gruß

Carsten

Hallöchen Kareem,

Zitat von »Maculata94«

Hallo, ich habe jetzt von einem meiner ekannten der schon goldrinelgrundeln nachgezüchtet hat erfahren, dass es mit dem Salz nur um die GH geht, man kann das Salz weglassen, aber die leben dann nur ein bis zwei Jahre.

ich weiß ja nicht, ob das die richtige Einstellung zum Hausgenossen ist: man kann den so-und-so halten, aber der lebt dann kürzer.
Bei etwas höherer Temperatur kann man ja noch drüber streiten, weil da wohl nur der Stoffwechsel beschleunigt wird und daher der Kandidat dann "schneller lebt". Aber wenn der pH nicht richtig ist, oder statt Brackwasser nur Süßwasser, oder statt Weichwasser eben Hartwasser, oder auf unnötigen Stress einfach so eingegangen wird, weil man will eben unbedingt diese oder jene Fische haben...
Als Aquarianer muss man eben auch oft Kompromisse eingehen. Das Fischreich bietet genügend Alternativen für das Wasser an, das man nunmal hat. Man sollte die Fische dem gegebenen Wasser entsprechend wählen - nicht versuchen, die Fische "anzupassen" auf Kosten der Lebensqualität.
Und man sollte den Bestand aufeinander abstimmen. Es bringt nie Gutes, wenn man Arten vergesellschaftet, die einfach nicht gut miteinander können - auch, wenn es nur von einer Seite aus ist. Das bringt nur unnötigen Stress mit sich, der im ungünstigsten Fall auch die prinzipiell korrekt gewählten Tiere schädigen oder sogar dahin raffen kann.
Nur mal so als Denkanstoß und bitte nicht übel nehmen...

Auf was möchtest Du hinaus.

Gruß

Carsten

Höchst wahrscheinlich, dass er die Goldringels auch ohne salz bei hartem wasser halten kann.....

Allerdings wurde in dem Text auch nicht alles gesagt, zwar das sie Revierbildend sind, aber nicht, dass man wirklich mit denen aufpassen muss...
Schon bei 3 Tieren in einem sagen wir mal 54l becken kann es arg zu Streit kommen, denn sie bilden zum Teil wirklich große Reviere, also muss man drauf achten wieviel von diesen Tieren gepflegt wird.

MfG Weazel